IGP Ingenieur GmbH mit der Objektüberwachung des Ausbaus der Erweiterung Terminal 1 am Flughafen München beauftragt
- IGP übernimmt die Objektüberwachung für den Innenausbau des 340 m langen Neubaus mit 90.000 m² BGF am Terminal 1 des Münchener Flughafens
- Ziel ist bedarfsgerechte Anpassung des Non-Schengen-Bereichs sowie eine Steigerung der Service- und Aufenthaltsqualität
- Inbetriebnahme im 2. Quartal 2026 geplant
Die IGP Ingenieur GmbH erhielt im Rahmen einer EU-weiten, öffentlichen Ausschreibung von der Flughafen München GmbH den Zuschlag für die Objektüberwachung. Die Erweiterung des Terminal 1 dient zur Steigerung der Service- und Aufenthaltsqualität sowie einer bedarfsgerechten Herstellung des Non-Schengen-Bereichs unter Berücksichtigung des Five-Star-Anspruchs des Flughafen Münchens. „Wir sind glücklich, unsere Expertise für Flughafenbau jetzt auch in München einbringen zu können.“, sagt Christian Werner, Geschäftsführer der IGP Ingenieur GmbH. Das Team der IGP bauleitet nun nach Fertigstellung des Rohbaus und der Fassade den Innenausbau des Neubaus am Terminal 1. Die Inbetriebnahme erfolgt bedarfsgerecht voraussichtlich im 2. Quartal 2026.
Der 340 m langer Pier schließt im rechten Winkel an das bestehende Terminal 1 an und umfasst den Bereich mit den Abfluggates, sowie den Kern des Gebäudes mit seinen Retail Stores und Gastronomieflächen mit einer Bruttogeschossfläche von rund 90.000 m² verteilt auf 5 Ebenen.
„Die Erweiterung des 1992 eröffnete Terminal 1 erfolgt im laufenden Betrieb.“, erklärt Christian Werner und fügt hinzu: „Die Anforderungen im Luftverkehr unterliegen einem ständigen Wandel mit neuen Anforderungen an Flughäfen und damit verbundenen Neu- und Umbaumaßnahmen. Wir sehen hier ein herausforderndes Projekt mit starken Partnern und freuen uns auf die Zusammenarbeit.“
Das Projektteam wird von Mario Iliades geführt und durch die Mitarbeiter der Niederlassung München, verstärkt durch Robert Pohling, Jürgen Franz und Marina Sänger, abgewickelt.
